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Butterfly - Was bedeutet dieser Erotik Begriff bzw Sex?

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Einführung in den Butterfly-Begriff

„Butterfly“ taucht in erotischen Kontexten häufig auf und beschreibt meist eine Sexstellung, bei der eine Person auf dem Rücken liegt, die Beine leicht angehoben/gespreizt, während die andere Person zwischen den Schenkeln positioniert ist. Je nach Vorliebe wird der Butterfly mit sanften Abwandlungen kombiniert – von oral betonten Phasen (z. B. Fotze lecken) bis zu spielerischen Kontrasten wie dem Reverse-Blowjob.

Wodurch zeichnet sich der „Butterfly“ aus?

Der Name bezieht sich auf die optische Assoziation: ausgebreitete Oberschenkel wirken wie Schmetterlingsflügel. Die Position ist offen, verletzlich und sehr sinnlich – zugleich vielseitig:

  • Individuelle Körperhaltung: Ein Bein, beide Beine oder Hüfte mit Kissen unterlegt – der Winkel lässt sich feinjustieren.
  • Intensitätssteuerung: Höher angewinkelte Beine ermöglichen oft tieferes Eindringen; sanftere Winkel bleiben gemütlich.
  • Sinnlicher Kontakt: Blickkontakt und freie Hände für Berührungen erzeugen Nähe und Feinabstimmung.

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Historische und kulturelle Einflüsse

Einen eindeutigen historischen Ursprung gibt es nicht; Anklänge finden sich in klassischen Liebeslehren. Der Schmetterling steht symbolisch für Wandel und Leichtigkeit – passend zum spielerischen Charakter dieser Stellung. Wer gern experimentiert, kann Butterfly in Rollen- oder Gruppenszenarien weiterdenken, etwa als Übergang hin zu Konstellationen wie dem Teufelsdreier – stets einvernehmlich und nach klaren Absprachen.

Vorteile und Empfindungen

  1. Enger Körperkontakt: Nähe entsteht durch Blickkontakt, Brust- und Handkontakt.
  2. Gute Kommunikation: Mimik/Signale sind sichtbar – Tempo und Tiefe lassen sich intuitiv steuern.
  3. Bequemlichkeit: Mit Kissen unter Becken/Rücken wird Butterfly länger angenehm – ideal für längere Genussphasen.

Tipps für ein erfüllendes Erlebnis

Langsamer Einstieg

Spannung schrittweise aufbauen: zarte Berührungen, Küsse, Duft/Öle, ruhige Musik. Bei spezielleren Vorlieben (z. B. Themen wie Sperma trinken) vorab transparent über Wünsche, Grenzen und Hygiene sprechen.

Optimale Unterstützung

Rücken/Hüfte entlasten: Kissen unterm Kreuzbein, ggf. Nackenstütze. So entsteht ein angenehmer Winkel ohne Überlastung – hilfreich auch für Positionswechsel zu oral/manuell betonten Phasen.

Abwandlungen und Kreativität

Tempo, Tiefe, Rhythmus variieren; Accessoires (Seidentücher, Handschlaufen) nur mit Einverständnis. Wer Fantasien mit „Sharing“-Elementen hat, sollte klare Regeln definieren – Stichwort Verleih – und Consent jederzeit priorisieren.

Offenheit und Kommunikation

Wünsche, Tabus und Safewords vorab klären, währenddessen Check-ins nutzen. So bleibt Butterfly für beide angenehm – von sanftem Kuscheltempo bis zu intensiverer Dynamik.

Fazit

Butterfly verbindet Nähe, Komfort und Sinnlichkeit – variabel, anfängerfreundlich und doch tiefgehend. Mit kleinen Justierungen (Beinwinkel, Hüfthöhe, Berührungstechnik) entdeckt ihr immer neue Nuancen.

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Author: Daniel Krämer

Author: Daniel Krämer

M.A. in Digital Sociology, Lead Tester und Experte für Dating-Produkte und Trends