Kostenlos anmelden

Ich bin ein(e):
weiter »

Was bedeutet „Charlie Chaplin“ im erotischen Kontext?

Ein kurioser Begriff

„Charlie Chaplin“ kennt man eigentlich als legendären Stummfilmkomiker mit Melone und Schnurrbart. Im Sex- oder BDSM-Umfeld taucht der Name hier und da für eine spezielle Rolle oder ein spezielles Szenario auf. Manche verwenden „Charlie Chaplin“ als Codewort für einen bizarren, clownesken oder slapstickartigen Fetisch. Andere meinen damit einen bestimmten Sexakt, bei dem man sich optisch oder verhaltenstechnisch an Chaplin anlehnt (zum Beispiel durch Kostüm, witzige Bewegungen).

Der Reiz dahinter

Es geht oft um das Spielerische: Ein Chaplin-Look kann eine Art Verkleidung sein, um Humor und Absurdität ins Liebesspiel zu bringen. Dabei könnte der Schnurrbart, das watschelnde Gangbild oder generell ein ulkiges Rollenspiel eine Rolle spielen.

Wichtig ist Konsens

  • Humor in der Erotik: Nicht jeder steht auf Comedy-Elemente beim Sex. Wenn doch, kann das sehr befreiend und lustig sein.
  • Grenzen klären: Wer Rollenspiele mag, sollte vorher absprechen, wie weit man gehen will, damit niemand irritiert oder abgeturnt wird.

Fazit

„Charlie Chaplin“ als Erotikbegriff ist eher ein Insider-Scherz oder Nischen-Code für Rollenspiele und humorvolle Inszenierung im Schlafzimmer. Es ist kein offizielles, weit verbreitetes Fetischlabel, sondern eher ein individueller Spaßfaktor für Leute, die Lust auf ungewöhnliche Verkleidungen haben.

Neugierig auf Rollenspiele oder Fetische jeglicher Art? Dann wirf einen Blick auf Fremdgehen69. Dort findest du Leute, die für alles Mögliche offen sind – von klassisch-romantisch bis total abgefahren.