„Charlie Chaplin“ kennt man eigentlich als legendären Stummfilmkomiker mit Melone und Schnurrbart. Im Sex- oder BDSM-Umfeld taucht der Name aber für eine spezielle Rolle oder ein Szenario auf. Manche verwenden ihn als Codewort für einen bizarren, clownesken Fetisch. Andere meinen damit einen bestimmten Sexakt mit Humor-Elementen – ähnlich wie bei einem Farbcode, der als Signal in der Fetisch-Szene dient.
Es geht oft um das Spielerische: Ein Chaplin-Look kann eine Art Verkleidung sein, um Humor und Absurdität ins Liebesspiel zu bringen. Dabei könnten Schnurrbart, watschelndes Gangbild oder clowneske Elemente im Vordergrund stehen. Wer ungewöhnliche Praktiken mag, findet auch bei Themen wie Pissing (NS) Inspiration, wie Tabus spielerisch gebrochen werden.
„Charlie Chaplin“ als Erotikbegriff ist eher ein Insider-Scherz oder Nischen-Code für Rollenspiele und humorvolle Inszenierungen im Schlafzimmer. Es ist kein offizielles Fetischlabel, sondern ein individueller Spaßfaktor – vergleichbar mit Szenarien wie X-Cross, die in der BDSM-Szene verbreitet sind.
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![]() | Author: Daniel Krämer M.A. in Digital Sociology, Lead Tester und Experte für Dating-Produkte und Trends |