„Charlie Chaplin“ kennt man eigentlich als legendären Stummfilmkomiker mit Melone und Schnurrbart. Im Sex- oder BDSM-Umfeld taucht der Name hier und da für eine spezielle Rolle oder ein spezielles Szenario auf. Manche verwenden „Charlie Chaplin“ als Codewort für einen bizarren, clownesken oder slapstickartigen Fetisch. Andere meinen damit einen bestimmten Sexakt, bei dem man sich optisch oder verhaltenstechnisch an Chaplin anlehnt (zum Beispiel durch Kostüm, witzige Bewegungen).
Es geht oft um das Spielerische: Ein Chaplin-Look kann eine Art Verkleidung sein, um Humor und Absurdität ins Liebesspiel zu bringen. Dabei könnte der Schnurrbart, das watschelnde Gangbild oder generell ein ulkiges Rollenspiel eine Rolle spielen.
„Charlie Chaplin“ als Erotikbegriff ist eher ein Insider-Scherz oder Nischen-Code für Rollenspiele und humorvolle Inszenierung im Schlafzimmer. Es ist kein offizielles, weit verbreitetes Fetischlabel, sondern eher ein individueller Spaßfaktor für Leute, die Lust auf ungewöhnliche Verkleidungen haben.
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