“Devot” beschreibt eine Rolle oder ein Verhalten, bei dem eine Person bewusst nachgiebig ist und Erfüllung darin findet, geführt oder kontrolliert zu werden. Devotheit kann sowohl körperlich als auch psychisch erlebt werden und ist vielseitiger, als viele annehmen.
Historisch betrachtet taucht Hingabe in Ritualen, Religionen und Kunst auf. Heute findet sie im erotischen Bereich vor allem im BDSM-Kontext ihren Platz. Devotheit ist aber keine moderne Erfindung, sondern Ausdruck einer tiefen menschlichen Sehnsucht nach Vertrauen und Nähe.
In der Praxis zeigt sich Devotheit in Rollenspielen, Fesselungen oder Ritualen. Sie kann sanft und spielerisch sein oder sehr intensiv. Entscheidend ist dabei immer die sichere und respektvolle Umsetzung.
Offene Gespräche, Absprachen und Safewords sind zentral, um Devotheit sicher zu erleben. Nur so lässt sich vermeiden, dass Grenzen überschritten werden. Ähnlich wie bei Praktiken rund um Sexualkopfschmerzen oder Vorhautbändchen gilt: Achtsamkeit ist das Fundament.
Viele empfinden Devotsein als intensiven psychischen Kick. Das Loslassen erzeugt Entspannung und kann sogar Stress abbauen. Für manche ist es fast meditativ – eine Selbstfindung, die persönliche Entwicklung fördert.
Vorteile sind Vertrauen, tiefe Bindung und intensive Intimität. Risiken entstehen bei mangelnder Kommunikation oder fehlender Vertrauensbasis. Darum sind Respekt und klare Absprachen unverzichtbar – genauso wie bei riskanteren Praktiken wie der Spanischen Krawatte oder beim Nuttencode.
Devotheit bedeutet Hingabe, Vertrauen und Nähe. Wer sich darauf einlässt, kann sowohl erotische Intensität als auch innere Ruhe erleben. Auf Fremdgehen69 findest du Gleichgesinnte, die neugierig auf intensive Erfahrungen sind.
![]() | Author: Daniel Krämer M.A. in Digital Sociology, Lead Tester und Experte für Dating-Produkte und Trends |