Erfahrungsbericht: Eine sexy Singlefrau nimmt sich, was sie will

Um zu erfahren, welche Abenteuer unsere Nutzer bisher erlebt haben, baten wir gezielt um Erfahrungsberichte. Den von Julia* fanden wir sehr spannend, da er zeigt, dass auch Frauen bei uns jede Menge Spaß haben können.

Hi, ich bin Julia und gerade 30 geworden. Ich bin Single aus Überzeugung. Klar hab ich Spaß am Sex. Sehr sogar. Aber meine Partner suche ich mir selber aus, ohne irgendwelche Verpflichtungen. So bin ich auf Fremdgehen69.com gestoßen. Das Coole ist, da sind viele verheiratete Männer unterwegs. Die wollen auch nur Spaß und keine Frau fürs Leben. Passt also perfekt.

Da hab ich dann Mirko entdeckt. 32, geile Muskeln, ein paar Tattoos. Er hat auch nur ein Abenteuer gesucht. Genau wie ich. Mirko* wurde mein erstes Date, das ich da verabredet hab. Vorher hab ich ihn natürlich schön langsam heiß gemacht. Das hat uns beiden gefallen.

Wir haben die ersten drei Tage nur gechattet. Ich hatte ja schon in mein Profil geschrieben, worauf ich stehe, und er auch. Trotzdem war es prickelnd, das alles im Detail nochmal durchzugehen. Ist im Chat irgendwie auch ganz einfach. Ich bin nicht schüchtern oder so. Aber im wahren Leben rede ich doch ziemlich anständig. Im Chat mit Mirko habe ich kein schmutziges Wort ausgelassen. Das hat ihn so richtig scharf gemacht. Aber mir wurde auch ganz feucht im Höschen.

So war unser erstes gemeinsames Mal anders als erwartet: Jeder vor seinem Computer, mit gut 20 Kilometer Entfernung dazwischen. Nach diesem Cybersex Abenteuer wollte ich ihn unbedingt sehen. Da hatte er auf einmal zwei Tage keine Zeit. Alles klar, dachte ich, wahrscheinlich sind das gar nicht seine Fotos. Aber er schickte mir immer wieder kurze Nachrichten, so richtig versaut. Weil mich die anmachten, hab ich ihn dann doch nicht gelöscht. Zum Glück.

Endlich: Das erste Treffen

Denn am nächsten Abend wollte er mich treffen. Ich wollte ihm aber nicht zeigen, wo ich wohne, und er ist ja verheiratet. Darum schlug er ein Hotel in Kassel vor. So ein richtiger Nobelschuppen. Wir trafen uns an der Bar. Mirko sah tatsächlich aus wie auf den Fotos. Das fand ich schon mal gut. Ich muss ihm auch gefallen haben. Er fragte mich nämlich, ob wir den Champagner nicht lieber gleich aufs Zimmer bestellen wollen. So haben wir das dann gemacht und sind fix mit dem Lift nach oben zum Zimmer gefahren.

Da haben wir es so ziemlich überall getrieben. Auf dem Sofa, auf dem Schreibtisch, auf dem Bett und auf dem Teppich vorm Bett. War echt gut alles an dem Abend. Bloß dass Mirko dann immer wieder Stress auf der Arbeit hatte. Vielleicht auch mit seiner Frau. Jedenfalls hatte er keine Zeit mehr für ein nächstes Treffen. Also hab ich auf dem Sexportal weiter gesucht und gefunden.

Ich bevorzuge jetzt Dienstreisende beim Daten. Monteure. Männer, die auf Tagungen sind. Außendienstverkäufer. Ich liebe diese Abwechslung. Die Einen kommen direkt zur Sache. Andere wollen davor oder danach noch lange reden. Das versuche ich dann abzukürzen. Und wieder andere sind sehr großzügig, was Essen, Getränke und Anderes angeht. Ein Vertreter für Friseurbedarf hat mir mal seinen halben Musterkoffer geschenkt.

Ich find's gut, dass diese Männer immer nur für ein paar Tage in der Stadt sind. Die haben schon ein Hotelzimmer, in dem wir uns treffen können. Es bleibt bei einem kurzen Abenteuer. Dann kann ich mir den Nächsten suchen. Mit Mirko habe ich immer noch Kontakt. Wir chatten ab und zu für eine schnelle Cybersexnummer.

Ehrlich, ich find das super so. Kein Stress, keine Verpflichtungen. Ich muss niemandem die Socken waschen und die Hemden bügeln. Meine Wohnung ist mein Zuhause, wo ich machen kann, was ich will. Und ich hab ein geiles Sexleben.

*Die Namen haben wir geändert, um die Anonymität unserer Mitglieder zu wahren.

Bildnachweise
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