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Was bedeutet „Massage“ im erotischen Kontext?

Wohltat für Körper und Geist

„Massage“ kennt man als entspannende Anwendung für verspannte Muskeln. Im erotischen Bereich wird die Massage jedoch oft gezielt eingesetzt, um Lust und Intimität zu steigern. Hier streichen und massieren Partner*innen sich gegenseitig, manchmal mit Ölen oder anderen Hilfsmitteln, um eine sinnliche Atmosphäre zu schaffen.

Warum ist eine Erotik-Massage so beliebt?

1. Entspannung und Nähe

Während einer sinnlichen Massage kommst du runter, baust Stress ab und spürst gleichzeitig eine intensive körperliche Verbindung zum Gegenüber. Das schafft Vertrauen und kann den Weg für weitere intime Schritte ebnen.

2. Stimulation

Bestimmte Massagetechniken können erogene Zonen anregen und sexuelle Erregung steigern. Viele Paare integrieren deshalb Massagen ins Vorspiel.

Tipps für eine gelungene erotische Massage

  • Das richtige Öl: Nutze duftneutrale oder leicht parfümierte Öle, die die Haut geschmeidig machen.
  • Stimmung schaffen: Gedämmtes Licht, leise Musik und eine angenehme Raumtemperatur helfen, sich fallen zu lassen.
  • Einfühlsam sein: Frag nach, was dem anderen gut tut und steigere Druck oder Intensität behutsam.

Fazit

„Massage“ im erotischen Sinne ist eine wunderbare Möglichkeit, Entspannung mit körperlicher Lust zu vereinen. So kann man auf entspannte Weise Intimität aufbauen und sich gegenseitig näherkommen. Wer Lust auf mehr hat, kann dies nahtlos ins sexuelle Geschehen überleiten.

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