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Prone Bone beschreibt eine Sexstellung, bei der eine Person auf dem Bauch liegt, während die andere dahinter kniet oder steht und eindringt. Häufig wird sie als Variation der Doggy-Style-Position angesehen, jedoch mit dem Unterschied, dass der empfangende Part seinen gesamten Körper auf einer Oberfläche ablegt. Hierdurch entsteht ein intensiver Hautkontakt sowie ein Gefühl der Geborgenheit, das vielen Paaren zusagt.
In erotischen Kreisen gilt Prone Bone als besonders reizvoll, weil sie nicht nur eine körperlich tiefe Verbindung ermöglicht, sondern auch Gelegenheit bietet, sich gegenseitig ganz individuell zu spüren. Darüber hinaus kann eine stärkere oder schwächere Stimulation gesteuert werden, indem man die Position leicht anpasst, zum Beispiel durch eine Erhöhung der Hüften mit einem Kissen.
Die Person, die empfangen soll, legt sich flach auf den Bauch und kann wahlweise die Beine eng zusammenhalten oder leicht spreizen. Letzteres bietet dem aktiven Part oft eine etwas größere Bewegungsfreiheit. Der aktive Part positioniert sich kniend oder stehend hinter dem liegenden Partner und führt die Penetration von hinten durch. Währenddessen können beide die Nutzung von Kissen oder Decken in Betracht ziehen, um den Komfort zu erhöhen und mögliche Druckstellen zu vermeiden.
Manche stellen gerne die Beine des aktiven Parts außerhalb der Beine des empfangenden Parts, um zusätzlichen Halt zu haben. Oft wird empfohlen, langsam zu beginnen und ein gleichmäßiges, individuelles Tempo zu finden, damit sich beide wohlfühlen. Viele schätzen an Prone Bone, dass sie keine aufwendigen Verrenkungen oder viel Kraft erfordert.
Ein wesentlicher Vorteil ist die Nähe zwischen den Körpern. Dadurch kann intensive Haut-zu-Haut-Berührung genossen werden, was bei anderen Positionen oft verloren geht. Viele empfinden dies als sehr intim und beruhigend. Zudem kann diese Position dazu beitragen, dass man sich fallen lassen und entspannen kann, da der empfangende Part so gut wie vollständig auf dem Bett oder einer anderen komfortablen Oberfläche liegt.
Für viele Paare ergibt sich ein weiteres Plus in der Tiefe der Penetration, die sich gut anpassen lässt. Manche genießen dabei auch stärkeres Hin- und Herschieben, um intensive Reize zu setzen, während andere ein sanfteres Vorgehen vorziehen. Ebenso ermöglicht diese Position dem aktiven Part die Hände frei zu haben, um zusätzlich stimulieren oder stützen zu können.
Obwohl Prone Bone recht simpel wirkt, gibt es zahlreiche Variationsmöglichkeiten. So kann etwa der empfangende Part die Hüfte leicht anheben und mit Kissen unterlegen, um einen anderen Winkel zu gestalten. Dies verändert die Stimulation am Genitalbereich und kann als angenehm und besonders intensiv wahrgenommen werden.
Wer es gern dynamischer mag, kann aber auch mehr Bewegung integrieren, indem die Beine gelegentlich alternierend geöffnet oder zusammengepresst werden. Für zusätzliche Stimulation oder emotionale Nähe kann man ab und zu Pausen einlegen und sich über den Rücken streicheln. Diese Berührungen intensivieren das Vertrauen und verstärken das Kribbeln, das viele beim Sex erleben möchten. Manche nutzen diese Momente auch für spielerische Elemente wie den Einsatz einer Rute, um die Sinnlichkeit weiter zu steigern.
Ein zentrales Element dieser Position ist das Gefühl von Geborgenheit für jene Person, die auf dem Bauch liegt. Sie kann sich in dieser Haltung sehr geschützt fühlen und sich ganz auf ihr Empfinden konzentrieren. Dieses Gefühl kann allerdings auch einen Akt des Vertrauens darstellen, da die liegende Person sich dem Partner ziemlich ausliefert. Es ist eine Form der Hingabe, die sich von intensiveren Dynamiken wie bei Bestrafungsspiele klar unterscheidet, aber dennoch ein tiefes Vertrauen erfordert.
Gerade in einer langjährigen Partnerschaft kann Prone Bone wieder eine gewisse Abenteuerlust wecken, indem sie eine neue, prickelnde Komponente hinzufügt. Aber auch für frisch Verliebte, vielleicht sogar einen Pussybro und seine Partnerin, kann es spannend sein, zusammen etwas auszuprobieren, was Lust, Intimität und Hingabe vermittelt. Eine offene Kommunikation ist dabei stets der Schlüssel zum gemeinsamen Vergnügen.
Da Prone Bone vor allem auf dem Bauch stattfindet, kann es hilfreich sein, den Nacken sowie die Brust leicht abzustützen und so mehr Bewegungsfreiheit zu gewährleisten. Hier könnte ein flaches Kissen unter dem Kopf oder Brustbereich helfen, damit die liegende Person während des Liebesspiels nicht zu schnell verkrampft. Das Gefühl, sich verletzlich zu machen, sollte nicht in Angstspiele umschlagen, sondern von Sicherheit geprägt sein.
Zudem empfiehlt es sich, ausreichend Gleitmittel bereit zu halten, um mögliche Reibungen zu minimieren. Falls euch die Geschwindigkeit oder Intensität einmal zu hoch wird, sollte ein einfaches Zeichen oder ein kurzes Wort genügen, um zu bremsen oder den Rhythmus zu verändern. Dieses Vertrauen, seine Bedürfnisse äußern zu können, trägt maßgeblich zu einem erfüllenden Erlebnis bei.
Was ist der Hauptunterschied zwischen Prone Bone und Doggy Style?
Beim Prone Bone liegt der empfangende Partner flach auf dem Bauch, was zu intensivem Körperkontakt führt. Beim klassischen Doggy Style kniet der empfangende Partner auf allen Vieren, wodurch der Winkel der Penetration und die Art des Körperkontakts anders sind.
Welche Hilfsmittel können bei Prone Bone nützlich sein?
Kissen unter der Hüfte oder dem Brustkorb können den Komfort deutlich erhöhen und den Penetrationswinkel anpassen. Zudem ist ausreichend Gleitmittel empfehlenswert, um die Reibung zu minimieren und das Erlebnis geschmeidiger zu gestalten.
Ist Prone Bone nur für Paare in einer festen Beziehung geeignet?
Nein, die Position ist für jede Konstellation geeignet, in der Vertrauen und offene Kommunikation herrschen. Wegen des Gefühls der Hingabe und Geborgenheit kann sie aber besonders gut dazu beitragen, die Intimität zwischen Partnern zu stärken.
Prone Bone ist eine aufregende Sexposition, die mit ihrer Mischung aus Intimität, einfacher Durchführung und sinnlicher Spannung überzeugt. Sie bietet die Möglichkeit, den Körper des Partners auf neue Weise zu erkunden und gemeinsam tiefe Lustmomente zu erleben. Es lohnt sich, Zeit für Erkundungen zu nehmen sowie die eigenen Vorlieben auszuprobieren und dabei aufmerksam aufeinander einzugehen. Ein solches gemeinsames Erleben kann das Gefühl der Zusammengehörigkeit stärken, ähnlich wie es in einer Brotherhood of men gepflegt wird, nur auf einer intimen Ebene.
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![]() | Author: Daniel Krämer M.A. in Digital Sociology, Lead Tester und Experte für Dating-Produkte und Trends |