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Was bedeutet „Sodomie“?

Tabubruch mit Tieren – Sodomie

„Sodomie“ bezieht sich auf sexuelle Handlungen zwischen Menschen und Tieren. In den meisten Ländern ist das eindeutig verboten und moralisch sowie rechtlich geächtet. Der Begriff wurde historisch teils auch für Analverkehr verwendet, doch heute meint man damit meist Sex mit Tieren.

Sodomie ist aus Tierschutzperspektive und in den meisten Gesetzgebungen strafbar. Oft stellen sowohl moralische als auch gesundheitliche Gründe ein klares No-Go dar. Im Erotikkontext taucht der Begriff manchmal in Fantasien auf, die jedoch gesellschaftlich stark verurteilt werden. Im Gegensatz dazu beziehen sich andere Begriffe auf einvernehmliche, legale Themen, etwa konsensuale Rollenspiele wie Sklavia oder alltagsnahe Bezeichnungen wie Schürzenjäger; Gespräche darüber finden häufig im Free Chat statt. Problematische Phänomene wie Entfernungsfantasie (BIID) werden separat und kritisch diskutiert; auch Nischen wie Diaper Lover (DL) betreffen ausschließlich einvernehmliche Erwachsene.

Wichtiger Hinweis – Sodomie

Solltest du im Netz oder an anderen Stellen auf Inhalte stoßen, die Sex mit Tieren propagieren oder zeigen, ist das höchstwahrscheinlich illegal und verstößt gegen diverse Richtlinien. Wenn du etwas derartiges findest, wird meist empfohlen, das umgehend zu melden.

Fazit – Sodomie

„Sodomie“ bezeichnet eine extreme Form des Tabubruchs, die in unserer Gesellschaft nicht nur moralisch verurteilt, sondern auch rechtlich geahndet wird. Sie hat im normalen Erotik- oder Fetischspektrum keinen akzeptierten Platz, da hier Tieren Schaden zugefügt wird. Möchtest du dich stattdessen in einer sexpositiven Community umsehen, in der Menschlichkeit und Einvernehmlichkeit an erster Stelle stehen? Dann schau gerne bei Fremdgehen69 vorbei, wo du auf Gleichgesinnte für legale und einvernehmliche Vorlieben triffst.

FAQ – Sodomie

Ist Sodomie legal?

In den meisten Ländern ist Sodomie ausdrücklich verboten und strafbar. Prüfe stets die lokalen Gesetze; rechtlich gilt der Schutz von Tieren und deren Unfähigkeit zur Zustimmung.

Warum wird Sodomie gesellschaftlich verurteilt?

Weil Tiere keine Einwilligung geben können und gesundheitliche sowie ethische Risiken bestehen. Tierschutz, Menschenwürde und Gesundheit stehen im Vordergrund.

Wie gehe ich vor, wenn ich auf entsprechende Inhalte stoße?

Nicht weitergeben, dokumentieren (ohne zu speichern oder zu verbreiten) und den Fund bei der jeweiligen Plattform oder zuständigen Stellen melden.

Welche Alternativen gibt es für einvernehmliche Erotik?

Austausch über Vorlieben mit einvernehmlichen, erwachsenen Partnern, z. B. via seriöse Communities, respektvolle Kommunikation und klare Grenzen.

Gibt es historische Bedeutungen des Begriffs?

Historisch wurde „Sodomie“ teils breiter verwendet (z. B. für bestimmte Sexualpraktiken). Heute ist die gängige Bedeutung der sexuelle Kontakt Mensch–Tier.

Author: Daniel Krämer

M.A. in Digital Sociology, Lead Tester und Experte für Dating-Produkte und Trends