„TT“ ist eine Abkürzung, die nicht überall eine einheitliche Erklärung hat. In erotischen oder BDSM-spezifischen Foren kann sie für verschiedene Dinge stehen, zum Beispiel:
Am häufigsten findet man die Deutung „Titty Torture“, insbesondere in BDSM-Kontexten. Allerdings ist stets der genaue Rahmen wichtig, denn „TT“ ist kein international genormtes Label – die Szene verwendet es je nach Community mal anders.
Was ist das?
Beim „Titty Torture“ geht es um BDSM-Praktiken, bei denen Brüste (besonders Brustwarzen) intensiver Reizung oder Schmerz ausgesetzt werden. Das kann mit Klammern, Wäscheklammern, Seilen, Wachs oder leichten Schlägen geschehen. Einige submissive (devote) Personen empfinden Brust- oder Nippelschmerz als lustvolle Herausforderung, ähnlich wie bei anderen SM-Praktiken.
Sicherheitsaspekte
- Haut und Durchblutung: Zu starkes Klemmen oder Abbinden kann gefährlich sein.
- Keine zu langen Sessions: Die Brustwarzen sind empfindlich, Durchblutung nicht zu lange blockieren.
- Desinfizierte Klammern oder Geräte: Um Infektionen zu vermeiden, falls es zu kleinen Rissen kommt.
- Safeword: Wie bei allen SM-Methoden sollte die betroffene Person abbrechen können, wenn es zu heftig wird.
Warum machen das manche?
Manche Frauen (und auch Männer, wenn sie empfindliche Brustwarzen haben) können großen Lustgewinn aus Nippelstimulation beziehen, selbst wenn es weh tut. Das Wechselspiel von Schmerz und Erregung ist ein Kern des BDSM. Zudem kann Titty Torture Teil einer dominanten Rolle sein, wenn der Dom kontrolliert, wie viel Druck oder Schmerz ausgeübt wird.
Was bedeutet das?
„Tease & Tie“ beschreibt ein verspieltes BDSM-Szenario oder leichtes Bondage. Zuerst neckt (tease) der dominante Part den submissiven Partner – zum Beispiel mit leichten Berührungen, Provokationen, sinnlichen Andeutungen. Sobald der Sub in Erwartung glüht, kommt das „Tie“: Man wird gefesselt, wodurch die Lust und Ohnmacht intensiviert werden.
Typische Abläufe
- Tease: Flüstern, Streicheln, vielleicht kurz zurückziehen, um die Spannung zu steigern.
- Dann Fesseln (Tie): Mit Seilen, Handfesseln oder Bondage-Methoden. Der Sub ist bewegungsunfähig, erwartet den nächsten Schritt.
- Fortgesetztes Neckspiel: Z. B. leichtes Kitzeln, Berühren, bevor man zu intensiveren Handlungen übergeht.
In manchen BDSM-Foren wird „TT“ als kurzer Verweis auf diese Kombination. Oft ist es eher eine Idee als ein feststehendes Protokoll. Man kann die Reihenfolge beliebig gestalten, Hauptsache Neckerei + Fesseln.
Tabu Talk
Einige Communities nutzen „TT“ für „Tabu Talk“, wenn sie über Themen sprechen, die sonst in der Gesellschaft als Tabu gelten (z. B. Inzest-Fantasien, Blutspiele etc.). Allerdings ist das recht selten und erscheint eher in internen Abkürzungslisten.
Es könnte in Einzelfällen auch für Dinge wie „Top-Top“ stehen (zwei dominante Personen). Doch das ist sehr nischenhaft.
„TT“ kann je nach Szene unterschiedliche Bedeutungen haben. Am häufigsten begegnet man:
Selten kann „TT“ auch in Tabu-Foren „Tabu Talk“ heißen oder in anderen Subkulturen eine andere Bedeutung annehmen. Im Zweifel sollte man im betreffenden Chat oder Forum kurz nachfragen, da nichts ärgerlicher ist, als aneinander vorbei zu reden: Will jemand mit „TT“ klarmachen, er mag heftiges Nippel-BDSM, oder geht’s um spielerisches Fesseln nach dem Anheizen? Der Kontext liefert die Antwort.
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